Sehr geehrte Frau Eikel,
in den Jahren 2007/2008 habe ich ein Netz von Kontakten zu den Entscheidungsträgern von Ölmühlen in Ländern, die mit zu den größten Rapsproduzenten der Welt gehören, bzw. in denen sich die Anbaufläche von Raps systematisch erhöht, stabil aufbauen können. Dazu gehören u. a. China, die Ukraine, Russland, das Baltikum, Moldawien, Polen, Bulgarien, Ungarn, die Länder auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien.
Bezogen wird sowohl rohes, entschleimtes als auch raffineriertes Rapsöl für die industrielle Verwendung.
Die Basis der Angebote bilden vorgegebene Spezifikationen der Inhaltsstoffe, SGS–Kontrollen innerhalb der Wertschöpfungskette und der FOSFA–Mustervertrag.
Die Liefermengen pro Monat reichen von 3 000 bis zu 50 000 MT.
Es sind keine weiteren Zwischenhändler involviert, die Verhandlungen erfolgen direkt mit den Betreibern der Ölmühlen.
Ich stehe Ihnen für Rückfragen unter den nachfolgend benannten Kontaktdaten gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
N.Tiedens